Basisgewerkschafter in Italien ermordet!

Unser Flugblatt (in Kooperation mit Rote Antifa Wilhelmsburg), das über die Ermordung von Soumaila Sacko aufklärt und der Spendenaufruf für die Überführung seiner Leiche nach Mali.

Die USB sichert der Familie von Soumaila Sacko Rechtshilfe zu. Getragen wird das vom Widerstands- und Solidaritätsfond.

Die Bankverbindung lautet:
IBAN: IT 17 W 0312703201000000001801
Unipol Banca
BIC: BAECIT2BXXX
Verwendungszweck: „Solidarietà a Soumaila Sacko”

Unsere Solidarität ist grenzenlos!

(Der Text wurden von der FAU Hannover übernommen)

less Miete – more Luxus


Wir waren zusammen mit sehr vielen Anderen beim Hamburger MIETENmove! unterwegs!
Gegen zu hohe Mieten und gegen Miete überhaupt.
Dabei halten wir es für wenig sinnvoll, Apelle an die Politik zu richten. Es ist, wie immer, nötig, sich zu organisieren. Der Kampf um die Höhe der Miete muss gemeinsam geführt werden, so wie der Kampf um den Lohn.
Am besten ist es dann irgendwann möglich, die Miete zu senken und die Wohnung trotzdem sanieren zu lassen!

1. Mai

Der 1. Mai nähert sich mal wieder und in Hamburg heißt das wählen zwischen sozialdemokratischer Arbeitsverherrlichung oder stalinistischer Testosteron-Demo.
Die Leute die beide Alternativen nicht so knorke finden sind gerne eingeladen sich uns anzuschliessen. Wir treffen uns zum eigenen (kleinen) Block auf der DGB-Demo.
Ab 10:30 Uhr U/S Ohlsdorf bei den schwarzroten Fahnen

Kollektiv-Freitag

Ab Januar 2018 treffen sich Hamburger Kollektivistas regelmäßig am 1. Freitag des Monats ab 19 Uhr im Libertären Zentrum ‚Schwarze Katze‘ zum Kollektiv-Freitag.

Es geht darum, eine Möglichkeit zum informellen Informationsaustausch für Menschen zu schaffen, die in (Hamburger) Kollektivbetrieben arbeiten. Wir erhoffen uns davon eine bessere Vernetzung der Betriebe und daraus sich ergebende ‚Synergien‘.

Der Kollektiv-Stammtisch trifft sich im Rahmen der ‚Freitagskneipe‘ im Libertären Kultur- und Aktionszentrum ‚Schwarze Katze‘, Fettstr. 23, 20357 Hamburg (U Christuskirche, U/S Sternschanze).

„Container machen Kopf kaputt“… oder: wie unerträgliche Bedingungen in der Unterbringung zu unerträglichen Arbeitsbedingungen führen!

Unter den Beschäftigten des städtischen Unternehmens Fördern & Wohnen AöR (u.a. Betreiberin der Erstaufnahmestellen und Folgeunterkünfte für Asylsuchende in Hamburg) rumort es. Sie wenden sich gegen die zunehmende Verschlechterung der Lebensbedingungen der Bewohner_innen und damit auch der eigenen Arbeitsbedingungen. Wir unterstützen diese Entwicklung und dokumentieren darum hier den folgenden Text zur Situation bei Fördern & Wohnen AöR. Weiter lesen „„Container machen Kopf kaputt“… oder: wie unerträgliche Bedingungen in der Unterbringung zu unerträglichen Arbeitsbedingungen führen!“

Beteiligung am Aktionstag „Schwarzer Freitag“ der aktion ./. arbeitsunrecht

Am Freitag, 13. Oktober 2017 führt die Initiative aktion./.arbeitsunrecht zusammen mit Freunden und Unterstützer_Innen – unter anderem der FAU Hamburg und den Hamburger Wobblies – eine Aktion vor dem H&M Flagship-Store, Spitalerstr. 12 in Hamburg durch. Im selben Gebäude befindet sich das Deutschland Management von H&M. Weiter lesen „Beteiligung am Aktionstag „Schwarzer Freitag“ der aktion ./. arbeitsunrecht“

Veranstaltungsreihe: Syndikalismus – Theorie und Praxis

Die FAU Hamburg veranstaltet von September bis Dezember 2017 eine Veranstaltungsreihe zum Thema „Syndikalismus – Theorie und Praxis“. Die Termine finden abwechselnd im Libertären Kultur- und Aktionszentrum in der Fettstraße und in der GoMokry in der Mokrystraße statt. Weiter lesen „Veranstaltungsreihe: Syndikalismus – Theorie und Praxis“

Riders Unite! Vorstellung der Deliverunion

Foodora und Deliveroo sind zwei aufstrebende Unternehmen. Mit harten Bandagen kämpfen sie um die Vorherrschaft auf dem europaweiten Markt der Essenslieferanten. Innerhalb einer halben Stunde soll das gewünschte Essen nach der Aufgabe der Bestellung beim Kunden zuhause. Getragen wird dies durch Fahrradkuriere die sich durch den Großstadtdschungel von Europas Metropolen kämpfen müssen. Als ungelernte Angestellte sind ihre Arbeitsbedingungen denkbar schlecht. Nun haben sich in mehreren Ländern Fahrer*innen zusammengeschlossen um eben dies zu ändern. Weiter lesen „Riders Unite! Vorstellung der Deliverunion“