Kollektiv-Freitag

Ab Januar 2018 treffen sich Hamburger Kollektivistas regelmäßig am 1. Freitag des Monats ab 19 Uhr im Libertären Zentrum ‚Schwarze Katze‘ zum Kollektiv-Freitag.

Es geht darum, eine Möglichkeit zum informellen Informationsaustausch für Menschen zu schaffen, die in (Hamburger) Kollektivbetrieben arbeiten. Wir erhoffen uns davon eine bessere Vernetzung der Betriebe und daraus sich ergebende ‚Synergien‘.

Der Kollektiv-Stammtisch trifft sich im Rahmen der ‚Freitagskneipe‘ im Libertären Kultur- und Aktionszentrum ‚Schwarze Katze‘, Fettstr. 23, 20357 Hamburg (U Christuskirche, U/S Sternschanze).

Kollektivbetriebe – Es geht weiter!

Es gibt einen nächsten Termin für ein weiteres Treffen Hamburger Kollektivbetriebe. Es soll stattfinden am 12. Juni 2015 um 19 Uhr, wieder in der ‚Schwarzen Katze‘ in der Fettstr. 23, 20357 Hamburg. Mit der Einladung zu diesem Treffen sei nochmals die Aufforderung an alle Betriebe verbunden, eine/n Delegierte/n zu schicken, also:

Schickt alle jemanden zum ‚Es geht weiter‘-Treffen am 12. Juni 2015 in der ‚Schwarzen Katze‘ !

Kollektivbetriebe – Wie-geht’s-weiter?

Am 10 April findet im Libertären Zentrum ‚Schwarze Katze‘ ein Planungstreffen für zukünftige Aktivitäten für Hamburger Kollektivbetriebe statt. Es sollen Themen und Inhalte zukünftiger Veranstaltungen und Aktivitäten gesammelt und überlegt werden, wie in Zukunft solche Aktivitäten organisatorisch aufgestellt und abgesichert werden können.
Freitag, der 10. April 2015, ‚Schwarze Katze‘, Fettstraße 23, Hamburg-Eimsbüttel (U2 Christuskirche).

Join The Union, Mai 2012

Join The Union, Mai 2012

Mit den Themen:

  • M31 – kleine Nachbereitung
  • Arbeitskampf beim Spielgeräte Hersteller Bally Wulff erfolgreich beendet – Der im September 2011 begonnene Arbeitskampf beim Berliner Spielautomatenhersteller Bally Wulff wurde mit einem gerichtlichen Vergleich erfolgreich beendet.
  • Kieler FAU fordert erfolgreich Monatsgehalt einer Genossin ein – Das Kieler Seniorenpflegeheim DOMICIL gab Ende Januar gegenüber der FAU Kiel zu, ungerechtfertigt den letzten Monatslohn einer Reinigungskraft einbehalten zu haben, die zuvor entlassen worden war.