

In Myanmar herrscht seit über 4 Jahren eine Militärdiktatur. Die Arbeitsbedingungen in den Fabriken, die unsere Klamotten herstellen, sind extrem schlecht und besonders Hygienestandards werden nicht eingehalten. Da die Arbeiter*innen größtenteils Frauen sind, die quasi an ihrem Arbeitsplatz leben, ist es wichtig, dass sie während ihrer Periode vernünftige Toiletten zur Verfügung haben, mit starken Schmerzen keine unmenschlichen Produktionsquoten erfüllen müssen, die Fabrik verlassen dürfen und Menstruationsprodukte gestellt bekommen.
Wir geben die Forderungen der Näher*innen an die Konzerne wie H&M, New Yorker und ZARA und bringen ihren Kampf nach Hamburg.
Kommt mit auf unseren kleinen Spaziergang durch die Hamburger Innenstadt:
Beginn: 08.03. 11:30 Uhr (ca. 1 Stunde)
Ort: vor dem H&M in der Spitalerstraße 12
Mehr Infos zu der Koordination: https://fgwm-solidarity.org
Solidarity against Patriarchy – worldwide!
FAU Hamburg