Linke Klassenpolitik – Wie kämpfen im Job und Stadtteil?

Gemeinsam mit den lokalen Strukturen Projekt Revolutionäre Perspektive (PRP), Gruppe für den organisierten Widerspruch (GroW), Internventionistische Linke (iL), sowie die Gruppe Jour Fixe – Die Gewerkschaftslinke sind wir das Netzwerk Klassenkämpfe und präsentieren die Veranstaltungsreihe: Linke Klassenpolitik – Wie kämpfen im Job und Stadtteil.

Linke diskutieren wieder intensiv über Eigentums- und Klassenverhältnisse. Im Mittelpunkt dieser Debatte über eine neue Klassenpolitik steht die Frage, wie linke Ansätze aussehen, die die Interessen der Lohnabhängigen aufgreifen und sie gleichzeitig mit antirassistischen und feministischen Kämpfen verbinden. Die Veranstaltungsreihe holt die Debatte vom Schreibtisch zurück in die Praxis. In fünf Podiumsdiskussionen geht es um die Fragen: Wie sehen existierende Formen linker Betriebs- und Stadtteilarbeit aus? Welche Erfahrungen haben Aktive vor Ort gemacht? Wie können Linke ihre eigenen Arbeits- und Lebensverhältnisse politisieren und zum Ausgangspunkt von Kämpfen machen?

Mittwoch – 22. Mai 2019 – 20 Uhr – Centro Sociale
Should I Stay Or Should I Go?
Gewerkschaften zwischen Sozialpartnerschaft und realen Arbeitskämpfen

Mittwoch – 29. Mai 2019 – 20 Uhr – Centro Sociale
Manic Monday
Selbstorganisierung am Arbeitsplatz und Streikunterstützung

Sonntag – 02. Juni 2019 – 20 Uhr – Rote Flora
Papa Don´t Preach
Feminismus als neue Klassenpolitik?

Dienstag – 11. Juni 2019 – 20 Uhr – Centro Sociale
We Built This City
Strategien im Kampf um Wohnraum

Dienstag – 18. Juni 2019 – 20 Uhr – Centro Sociale
I Wanna Dance With Somebody
Organizing als Methode der Betriebs- und Stadtteilarbeit

[ssba]