In den vergangenen Monaten konnten wir 20.000 Euro sammeln, wobei ein großer Teil dieser Summe von der Internationalen Konföderation der Arbeiter*innen (ICL-CIT) übernommen wurde.
Diese Aktion ist Teil einer umfassenderen Kampagne um bessere Sanitäranlagen, kostenlose Menstruationsprodukte in den Fabriken und das Recht, sich während der Periode bezahlt krankzumelden. Dabei werden Fabrikbesitzer und Kleidungsmarken gezielt konfrontiert, wobei wir auch schon erste Erfolge erzielt haben.
So konnten wir gemeinsam mit der FGWM in der Hang Kei Fabrik genug Druck auf das Fabrikmanagement und Hunkemöller aufbauen, um den Arbeiterinnen kostenlose Menstruationsprodukte zur Verfügung zu stellen.
Mehr zum Projekt finder ihr auch unter: fgwm-solidarity.org









